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   FG Hamburg, 22.08.2005 - III 12/05   

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https://dejure.org/2005,19622
FG Hamburg, 22.08.2005 - III 12/05 (https://dejure.org/2005,19622)
FG Hamburg, Entscheidung vom 22.08.2005 - III 12/05 (https://dejure.org/2005,19622)
FG Hamburg, Entscheidung vom 22. August 2005 - III 12/05 (https://dejure.org/2005,19622)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Tatsächliche Verständigung und AbhilfeGesonderte und einheitliche Einkünftefeststellung und § 15a EStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Tatsächliche Verständigung und AbhilfeGesonderte und einheitliche Einkünftefeststellung und § 15a EStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Feststellung der Erzielung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung von Immobilien; Anforderungen an die gesonderte und einheitliche Einkünftefeststellung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 10.06.2005 - IV B 247/03

    Abhilfebescheid; Einigung im FG-Verfahren

    Auszug aus FG Hamburg, 22.08.2005 - III 12/05
    a) Eine Klage gegen einen Bescheid über die gesonderte und einheitliche Einkünftefeststellung, der das Ergebnis einer protokollierten tatsächlichen Verständigung exakt widerspiegelt, ist unzulässig (BFH vom 10. Juni 2005, IV B 247/03, BFH/NV 2005, 1747 ; FG Hamburg vom 28. Oktober 2004, III 219/02, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2004, 830 m.w.N.).

    Abgesehen von der Unzulässigkeit wären die Klagen der Klägerin zu 1 (R) und des Klägers zu 2 (D) auch unbegründet, weil die Bindungswirkung der vorgenannten tatsächlichen Verständigungen einer weiteren materiellen Auseinandersetzung entgegensteht (vgl. FG Hamburg vom 28. Oktober 2003, III 219/02, EFG 2004, 830 m.w.N., bestätigt durch BFH vom 10. Juni 2005, IV B 247/03, BFH/NV 2005, 1747 ).

  • FG Hamburg, 28.10.2003 - III 219/02

    Finanzgerichtsordnung: Unzulässigkeit der Klage nach Erledigung des

    Auszug aus FG Hamburg, 22.08.2005 - III 12/05
    a) Eine Klage gegen einen Bescheid über die gesonderte und einheitliche Einkünftefeststellung, der das Ergebnis einer protokollierten tatsächlichen Verständigung exakt widerspiegelt, ist unzulässig (BFH vom 10. Juni 2005, IV B 247/03, BFH/NV 2005, 1747 ; FG Hamburg vom 28. Oktober 2004, III 219/02, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2004, 830 m.w.N.).

    Abgesehen von der Unzulässigkeit wären die Klagen der Klägerin zu 1 (R) und des Klägers zu 2 (D) auch unbegründet, weil die Bindungswirkung der vorgenannten tatsächlichen Verständigungen einer weiteren materiellen Auseinandersetzung entgegensteht (vgl. FG Hamburg vom 28. Oktober 2003, III 219/02, EFG 2004, 830 m.w.N., bestätigt durch BFH vom 10. Juni 2005, IV B 247/03, BFH/NV 2005, 1747 ).

  • BFH, 23.01.2001 - VIII R 30/99

    Tätigkeitsvergütungen bei Anwendung des § 15 a EStG

    Auszug aus FG Hamburg, 22.08.2005 - III 12/05
    Die Feststellungen zur Höhe der Einkünfte und deren vorliegende Anfechtung stellen das Grundlagenbescheid-Verfahren dar, das Gegenstand dieses Urteils ist; die Feststellungen betreffend § 15a EStG und deren Anfechtung stellen das Folgebescheid-Verfahren dar (vgl. FG Baden-Württemberg vom 18. Dezember 2003, 2 K 368/99, EFG 2004, 575; BFH vom 23. Januar 2001, VIII R 30/99, BFHE 194, 403 , BStBl II 2001, 621 ; vom 13. Oktober 1998, VIII R 78/97, BFHE 187, 227 , BStBl II 1999, 163 ).
  • BFH, 13.10.1998 - VIII R 78/97

    Kein Verlustausgleich mit Sonderbetriebseinnahmen

    Auszug aus FG Hamburg, 22.08.2005 - III 12/05
    Die Feststellungen zur Höhe der Einkünfte und deren vorliegende Anfechtung stellen das Grundlagenbescheid-Verfahren dar, das Gegenstand dieses Urteils ist; die Feststellungen betreffend § 15a EStG und deren Anfechtung stellen das Folgebescheid-Verfahren dar (vgl. FG Baden-Württemberg vom 18. Dezember 2003, 2 K 368/99, EFG 2004, 575; BFH vom 23. Januar 2001, VIII R 30/99, BFHE 194, 403 , BStBl II 2001, 621 ; vom 13. Oktober 1998, VIII R 78/97, BFHE 187, 227 , BStBl II 1999, 163 ).
  • BFH, 23.02.1999 - VIII R 29/98

    Verlustfeststellung i.S. des § 15 a Abs. 4 EStG

    Auszug aus FG Hamburg, 22.08.2005 - III 12/05
    Bei äußerlicher Verbindung der Feststellungen zur Höhe der Einkünfte mit den Feststellungen betreffend § 15a EStG in jeweils einem Bescheid je Streitjahr handelt es sich materiell gleichwohl jeweils um zwei Verwaltungsakte und bei deren Anfechtung um verschiedene Rechtsbehelfs- und Klagebegehren (vgl. BFH vom 23. Februar 1999, VIII R 29/98, BFHE 188, 146 , BStBl II 1999, 592 ).
  • FG Baden-Württemberg, 18.12.2003 - 2 K 368/99

    Überprüfung der Qualifizierung von Gesellschafterforderungen als Eigenkapital

    Auszug aus FG Hamburg, 22.08.2005 - III 12/05
    Die Feststellungen zur Höhe der Einkünfte und deren vorliegende Anfechtung stellen das Grundlagenbescheid-Verfahren dar, das Gegenstand dieses Urteils ist; die Feststellungen betreffend § 15a EStG und deren Anfechtung stellen das Folgebescheid-Verfahren dar (vgl. FG Baden-Württemberg vom 18. Dezember 2003, 2 K 368/99, EFG 2004, 575; BFH vom 23. Januar 2001, VIII R 30/99, BFHE 194, 403 , BStBl II 2001, 621 ; vom 13. Oktober 1998, VIII R 78/97, BFHE 187, 227 , BStBl II 1999, 163 ).
  • RG, 09.11.1905 - VI 49/05

    1. Wird durch ein von den Erben abgegebenes Schuldanerkenntnis eine

    Auszug aus FG Hamburg, 22.08.2005 - III 12/05
    Die gegen die Einspruchsentscheidungen gerichteten Klagen sind gemäß zwischenzeitlich geänderter Geschäftsverteilung beim VI. Senat des FG anhängig (VI 9/05, VI 10/05 und VI 49/05; vgl. hiesige FG-A Bl. 423 ff, 426 f, 445, 555).
  • BFH, 27.12.2006 - IX B 199/05

    Erstattungsfähigkeit der außergerichtlichen Kosten des Beigeladenen

    Die Klägerin und Beschwerdeführerin zu 1. (Klägerin zu 1.) und der Kläger und Beschwerdeführer zu 2. (Kläger zu 2.) haben wegen Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des Finanzgerichts (FG) Hamburg vom 22. August 2005 III 12/05 (= III 121/02) Nichtzulassungsbeschwerde eingelegt, die der erkennende Senat durch Beschluss vom 7. September 2006 als unbegründet zurückgewiesen hat.
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